„In wachtraumähnlichen Zuständen wurde ich, von Geisterbildern, aus dem fernen Europa, geplagt. Sie alle erinnerten mich an innere emotionale Verletzungen und an die rücksichtslose Ironie des Lebens. Diese künstlerische Auseinandersetzung erweckte in mir die Hoffnung, neue Wege für mein Leben zu finden.“
Aus der Serie Wachträume, „Ich habe verloren“, Acryl auf Raufaser, 50 x 70 cm, 1991
Aus der Serie Wachträume, „Was mir durch den Kopf geht“, Acryl auf Raufaser, 50 x 70 cm, 1991
Aus der Serie Wachträume, „Ich gehe in den Himmel“, Acryl auf Raufaser, 50 x 70 cm, 1991
Aus der Serie Wachträume, „Aseptil“ I, peruanisches Wunden-Medikament, Mischtechnik auf Papier, 80 x 100 cm, 1991
Aus der Serie Wachträume, „Aseptil“ II, peruanisches Wunden-Medikament, Mischtechnik auf Papier , 80 x 100 cm, 1991
Aus der Serie Wachträume, „Gib mir deine ganze Liebe“ (dáme todo tu amor), Acryl auf Raufaser, 47 x 65 cm, 1991
Aus der Serie Wachträume, „Arme Blume, die du schlecht geboren bist, kaum den ersten Schritt gemacht, hast du schon dein Glück gefunden“ (pobre flor que mal naciste, al primer paso que diste, te encontraste con tu suerte), Acryl auf Raufaser, 48,5 x 64 cm, 1991
Aus der Serie Wachträume, „David“, Acryl auf Raufaser, 50 x 70 cm, 1991
Aus der Serie Wachträume, „Der Retter“, Acryl auf Raufaser, 60 x 80 cm, 1991
