NRZ / WAZ, 26. September 2024
Raúl Avellaneda wurde 1960 in Lima / Peru geboren
Kunststudium an der Fakultät für Bildende Künste der Kath. Universität, Lima Schüler u.a. von H.J. Psotta
Leitet eine Kreativ –Werkstatt für psychisch Kranke in der Klinik Larco Herrera in Lima
Ab 1982 eigenes Atelier in Lima
Entstehung umfangreicher Gemälde-, Zeichnungen – und Collagefolgen
Zieht sich in den Anden zurück, um das Projekt Peru… ein Traum, als Mitglied der Grupo Chaclacayo über sieben Jahre zu erarbeiten
Ab 1989 lebt und arbeitet er in der Bundesrepublik
Beteiligung an den Präsentationen des Ausstellungs – Projekts der Grupo Chaclacayo „TODESBILDER – Peru oder Das Ende des europäischen Traums„
Auswahl seiner Ausstellungen ab 1984:
– Lima / Peru, Kunstmuseum MALI
– Stuttgart / Forum für Kulturaustausch
– Bochum / Museum Bochum
– Karlsruhe / Badischer Kunstverein
– Berlin / Künstlerhaus Bethanien
– Berlin / Galerie am Weidendamm
– Herne / Flottmannhallen
– Essen / Galerie KK
– Köln / Galerie Inge Baecker
– Dresden / Festspielhaus Hellerau
– Essen / Galerie KK
-Duisburg / cubus-kunsthalle
– Berlin / Kunstquartier Bethanien
1995 gründet er die Gruppe Nebelhorn, um mit behinderten und nicht behinderten Menschen ein künstlerisches Projekt zu erarbeiten, das alle bildenden Ausdrucksmöglichkeiten umfasst